Forex ist der weltgrößte Finanzmarkt, dessen Teilnehmer sich stark nach der Größe unterscheiden. Nicht nur Broker und Dealer, deren Anteil am Gesamtumsatz nur 2 Prozent ausmacht, handeln mit Währungen und anderen Finanzinstrumenten. Zentralbanken verschiedener Länder und „einfache“ kommerzielle Banken operieren hier mit viel größeren Summen. So beträgt das tägliche Volumen der von Zentralbaken getätigten Geschäfte mehrere hundert Millionen US-Dollar, wobei das Volumen der Broker 30 bis 50 Millionen beträgt.
Diese staatlichen Einrichtungen handeln im Namen der jeweiligen Länder, deswegen werden sie durch ihre Regierungen zur Tätigung von Geldtransaktionen entsprechend befugt. Dank dem Forex-Markt können die Zentralbanken nicht nur Erträge erzielen, sondern auch ihre Funktionen ausüben: Emissionen durchzuführen, die Währungspolitik zu regeln, Interventionen vorzunehmen usw.
Diese Banken streben ausschließlich nach ihrem eigenen Gewinn, und im Fall von Anleihen bei den Kunden – nach dem Gewinn natürlicher und juristischer Personen, die Einleger sind. Besonders große Organisationen, die große Kapitale besitzen, sind fähig, beim Devisenhandel den Preis der nationalen Währung zu beeinflussen. Als Beispiel kann man die Deutsche Bank angeführt werden, deren Anteil am Marktumsatz im Jahr 2006 19,26 Prozent betrug.
Broker können natürliche und juristische Personen sein. Das sind Vermittler, die im Namen ihrer Kunden die Währungen, Aktien und sonstige Börsenaktiva kaufen und verkaufen. Das sind spezialisierte Organisationen, die Aufträge ausführen und für ihre Arbeit die im Voraus bestimmte Vergütung erhalten.
Alle Privatpersonen oder Firmen, die als Trader auf dem Markt auftreten und am Handel unter Verwendung eigener Geldmittel teilnehmen.
Forex ist der weltgrößte Finanzmarkt, dessen Teilnehmer sich stark nach der Größe unterscheiden. Nicht nur Broker und Dealer, deren Anteil am Gesamtumsatz nur 2 Prozent ausmacht, handeln mit Währungen und anderen Finanzinstrumenten. Zentralbanken verschiedener Länder und „einfache“ kommerzielle Banken operieren hier mit viel größeren Summen. So beträgt das tägliche Volumen der von Zentralbaken getätigten Geschäfte mehrere hundert Millionen US-Dollar, wobei das Volumen der Broker 30 bis 50 Millionen beträgt.
Diese staatlichen Einrichtungen handeln im Namen der jeweiligen Länder, deswegen werden sie durch ihre Regierungen zur Tätigung von Geldtransaktionen entsprechend befugt. Dank dem Forex-Markt können die Zentralbanken nicht nur Erträge erzielen, sondern auch ihre Funktionen ausüben: Emissionen durchzuführen, die Währungspolitik zu regeln, Interventionen vorzunehmen usw.
Diese Banken streben ausschließlich nach ihrem eigenen Gewinn, und im Fall von Anleihen bei den Kunden – nach dem Gewinn natürlicher und juristischer Personen, die Einleger sind. Besonders große Organisationen, die große Kapitale besitzen, sind fähig, beim Devisenhandel den Preis der nationalen Währung zu beeinflussen. Als Beispiel kann man die Deutsche Bank angeführt werden, deren Anteil am Marktumsatz im Jahr 2006 19,26 Prozent betrug.
Broker können natürliche und juristische Personen sein. Das sind Vermittler, die im Namen ihrer Kunden die Währungen, Aktien und sonstige Börsenaktiva kaufen und verkaufen. Das sind spezialisierte Organisationen, die Aufträge ausführen und für ihre Arbeit die im Voraus bestimmte Vergütung erhalten.
Alle Privatpersonen oder Firmen, die als Trader auf dem Markt auftreten und am Handel unter Verwendung eigener Geldmittel teilnehmen.