Die Unterstützungs- und Widerstandslinien (Support und Resistance) werden auf dem Chart als Begrenzer dargestellt. Für ihre Feststellung ist nur ein Umkehrpunkt (Pivot) notwendig.
Nach der Trendumkehr erreicht der Preis oft das vorherige Hoch, übersteigt es jedoch nicht. Diese Erscheinung wird oft auf den psychologischen Faktor zurückgeführt. Marktteilnehmer fühlen sich unsicher in Bezug auf die Trendbeibehaltung und warten ab. Im Ergebnis wird der Pivot-Punkt als Rubikon angesehen. Der Preis stößt sich von ihm ab. Nur bei erheblichen Änderungen erfolgt ein Durchbruch. Je öfter die Schwankungen die Widerstands- bzw. Unterstützungslinie erreichen, desto unsicherer werden Teilnehmer und desto kleiner wird die Möglichkeit des Durchbruchs.
Die Unterstützungs- und Widerstandslinie gelten als finanzielle Anzeiger. Die Linien können die Preisänderungen innerhalb eines bestimmten Bereichs beschreiben.
Die Unterstützungslinie ist der untere Begrenzer. Preisschwankungen können sie nicht durchbrechen, deswegen wird diese Linie oft als optimaler Punkt für die Eröffnung von Positionen angesehen. Wenn die Marktwerte sich den Unterstützungswerten annähern, beginnt intensiver Kauf. Zu diesem Zeitpunkt werden automatische Pending Orders ausgelöst, die Nachfrage steigt, der Preis steigt auch. Im Ergebnis erfolgt kein Durchbruch der Unterstützungslinie noch einige Zeit.
Die Widerstandslinie funktioniert als oberer Begrenzer. Das ist der Höchstwert, den die Preisschwankungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht überwinden werden. Die Linie funktioniert als Gegengewicht zur Unterstützungslinie. Wenn die Preise sich den Werten der Widerstandslinie annähern, beginnen Trader die Positionen zu schließen, das Verkaufsvolumen steigt und der Preis fällt. Gleichzeitig wird das System der Pending Order ausgelöst, wodurch der Anstieg zusätzlich gebremst wird.
In der Praxis gibt es keine deutlichen Grenzen für die Preisbewegung. Die Aufträge über den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten werden nicht unmittelbar an den Linien, sondern in einem bestimmten Bereich platziert. Die Konzentration von Orders auf dem gleichen Niveau ist auf die Ähnlichkeit von Strategien und Methoden der technischen Analyse zurückzuführen. Teilnehmer kommen zu denselben Schlussfolgerungen, indem sie dieselben Instrumente und Indikatoren nutzen.
Manchmal überschreiten die Preise die früher festgestellten Hochs und Tiefs. Diese Erscheinung wird als Signal für die Handlungen angesehen. Eine rasante Steigerung der Aktivität trägt zur Beschleunigung der Bewegung und Stärkung des Trends bei. In dieser Situation entsteht ein Masseneffekt.
Ein Durchbruch der oberen oder der unteren Grenze führt zur Feststellung eines neuen Bereichs. Die frühere Widerstandslinie wird nicht selten zu einer Unterstützungslinie. Der Wechsel kann auch in der umgekehrten Richtung erfolgen.
Die Unterstützungs- und Widerstandslinien (Support und Resistance) werden auf dem Chart als Begrenzer dargestellt. Für ihre Feststellung ist nur ein Umkehrpunkt (Pivot) notwendig.
Nach der Trendumkehr erreicht der Preis oft das vorherige Hoch, übersteigt es jedoch nicht. Diese Erscheinung wird oft auf den psychologischen Faktor zurückgeführt. Marktteilnehmer fühlen sich unsicher in Bezug auf die Trendbeibehaltung und warten ab. Im Ergebnis wird der Pivot-Punkt als Rubikon angesehen. Der Preis stößt sich von ihm ab. Nur bei erheblichen Änderungen erfolgt ein Durchbruch. Je öfter die Schwankungen die Widerstands- bzw. Unterstützungslinie erreichen, desto unsicherer werden Teilnehmer und desto kleiner wird die Möglichkeit des Durchbruchs.
Die Unterstützungs- und Widerstandslinie gelten als finanzielle Anzeiger. Die Linien können die Preisänderungen innerhalb eines bestimmten Bereichs beschreiben.
Die Unterstützungslinie ist der untere Begrenzer. Preisschwankungen können sie nicht durchbrechen, deswegen wird diese Linie oft als optimaler Punkt für die Eröffnung von Positionen angesehen. Wenn die Marktwerte sich den Unterstützungswerten annähern, beginnt intensiver Kauf. Zu diesem Zeitpunkt werden automatische Pending Orders ausgelöst, die Nachfrage steigt, der Preis steigt auch. Im Ergebnis erfolgt kein Durchbruch der Unterstützungslinie noch einige Zeit.
Die Widerstandslinie funktioniert als oberer Begrenzer. Das ist der Höchstwert, den die Preisschwankungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht überwinden werden. Die Linie funktioniert als Gegengewicht zur Unterstützungslinie. Wenn die Preise sich den Werten der Widerstandslinie annähern, beginnen Trader die Positionen zu schließen, das Verkaufsvolumen steigt und der Preis fällt. Gleichzeitig wird das System der Pending Order ausgelöst, wodurch der Anstieg zusätzlich gebremst wird.
In der Praxis gibt es keine deutlichen Grenzen für die Preisbewegung. Die Aufträge über den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten werden nicht unmittelbar an den Linien, sondern in einem bestimmten Bereich platziert. Die Konzentration von Orders auf dem gleichen Niveau ist auf die Ähnlichkeit von Strategien und Methoden der technischen Analyse zurückzuführen. Teilnehmer kommen zu denselben Schlussfolgerungen, indem sie dieselben Instrumente und Indikatoren nutzen.
Manchmal überschreiten die Preise die früher festgestellten Hochs und Tiefs. Diese Erscheinung wird als Signal für die Handlungen angesehen. Eine rasante Steigerung der Aktivität trägt zur Beschleunigung der Bewegung und Stärkung des Trends bei. In dieser Situation entsteht ein Masseneffekt.
Ein Durchbruch der oberen oder der unteren Grenze führt zur Feststellung eines neuen Bereichs. Die frühere Widerstandslinie wird nicht selten zu einer Unterstützungslinie. Der Wechsel kann auch in der umgekehrten Richtung erfolgen.