Beginnende Trader stoßen bei dem Einstieg in den Markt auf zahlreiche Schwierigkeiten. Da es keine schrittweisen Anleitungen und Erörterungen gibt, wird die Meisterung des Forex-Marktes zu einer schwierigen Aufgabe. Die Analyse von Einzelfällen gehört zu den effektivsten Lernmethoden.
Die erste Begegnung mit dem echten Devisenmarkt beginnt mit der Eröffnung eines Kontos. Der Teilnehmer registriert seinen Account und schließt einen Vertrag mit dem Broker ab. Er muss eine bestimmte Summe auf das Konto überweisen (2 Tausend Euro).
Vor der eigentlichen Ausstellung von Orders muss die Schwankungsbreite der Preise bestimmt werden. Der Trader muss die obere und die untere Grenze setzen und den Bereich für seine Aktivitäten festlegen.
Der Teilnehmer kauft 200 Tausend Euro und setzt 2 Lots ein. Als obere Grenze dient der Eröffnungspreis, z.B. 1,285. In der Fachterminologie wird dieser Parameter als Bidkurs bezeichnet.
Da auf dem tatsächlichen Konto des Traders nur 2 Tausend vorhanden sind, gewährt der Broker noch 198 Tausend zur Durchführung der Transaktion. Diese Dienstleistung heißt „Hebel“. Die Position wird kostenlos bei der Prüfung des Antrags finanziert. Das ist ein Standardschema, das die Tätigung großer Geschäfte mit minimaler Margin ermöglicht. Die Nutzung des Hebels ist das Hauptmerkmal des Marginhandels.
Achtung! Durch das Volumen eigener Mittel des Traders werden die Finanzmöglichkeiten bestimmt. In dem beschriebenen Fall kann nicht der Trader eine Position mit Wert von über 200 Tausend öffnen. Der Wert der gekauften Währung wird durch Multiplikation der Einlage mit dem aktuellen Einsatz berechnet, der gemäß den Parametern des Hebels erhöht wird.
Falls der Eurokurs während des nächsten Tages fällt, entstehen günstige Verkaufsbedingungen. Wenn die Position zu einem niedrigeren Kurs als der Eröffnungskurs geschlossen wird, erzielt der Trader einen Gewinn. In unserem Beispiel betrug der Währungskurs zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses 1,285. Wenn dieser Wert auf 1,275 sinkt, erhält der Trader ca. 2 Tausend Dollar bzw. 78.43 Prozent des Kapitals. Der Verkauf der Währung führt zum Abzug der vom Broker gewährten 198 Tausend Euro.
Die Rentabilität einer einfachen Forex-Transaktion übersteigt die Zinssätze für Bankeinlagen und den durchschnittlichen Gewinn aus Aktien. Der Zeitaufwand für die Tätigung einer Transaktion ist minimal. Für die Umsetzung des beschriebenen Schemas reicht ein Arbeitstag aus. Somit ist es durchaus möglich, dass ein Teilnehmer 2 und mehr Tausend Dollar innerhalb eines Tages verdient. Zusätzliche Einnahmen können aus Schwankungen des Rubelkurses erzielt werden.
Sehen wir uns nun ein weiteres Beispiel der Forex-Transaktion an. Der Grundsatz direkter Investitionen beruht auf der Erhöhung der Währungskurse. In diesem Beispiel wird das meist gehandelte Währungspaar EUR/USD analysiert.
Falls der Trader eine baldige Steigerung des Eurokurses erwartet, ist es sinnvoll, ein einfaches Schema umzusetzen. Mit einer Einlage von 2000 Cent kauft der Trader 1,5 Tausend Euro zum Preis von 1,275. Im Ergebnis werden die Aufwendungen 1912 Dollar betragen. Solche Kalkulationen sind dank dem Hebelmechanismus möglich. Nach Ablauf einiger Zeit erhöht sich der Kurs der Währung. Nehmen wir an, dass die Transaktion bei 1,285 geschlossen wird. In diesem Fall beträgt die positive Differenz 15 US-Dollar. Die Rentabilität des Forex-Handels wird 75 Prozent vom Startkapital betragen. Dazu wird die Kurserhöhung addiert (0,8 Prozent).
Für die durch den Broker erbrachten Dienstleistungen wird eine Vergütung gezahlt. Forex-Vermittler erheben einen Spread für jedes durchgeführte Geschäft. Die Summe wird auf Grundlage der Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis berechnet. Im zweiten Beispiel wird die Vergütung ausgehend von 30 Dollar berechnet und beträgt 2/1000.
Es wird empfohlen, vor der Tätigung von Transaktionen auf dem Markt Fachbegriffe zu lernen. Das System enthält ein Glossar. Da finden Sie viele nützliche Informationen.
Bei den Berechnungen wird der von der Kursänderung zu erhebende Spread nicht berücksichtigt. Dieser Bestandteil der Vergütung ist gering und wirkt sich auf Erträge nicht wesentlich aus. Als Grundlage dient ein Hebel von 1/100. Der Trader kann auch eine andere Variante wählen: 1/500, 1/10, 1/200.
Diese Beispiele passen nicht nur für die oben beschriebenen Fälle. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Währung sind sie auf alle Konten der Plattform anwendbar. Bei der Umsetzung der beiden Schemata wird eine Rentabilität von insgesamt 150 Prozent erreicht. In der Praxis können Teilnehmer wesentlich mehr verdienen. Die Ergebnisse des Handels hängen von den Methoden und der Effizienz des Risikomanagements ab.
Der Vorteil der Forex-Investitionen besteht im Fehlen zeitlicher und räumlicher Grenzen. Investitionen in Wertpapiere, kommerzielle Projekte oder andere Aktiva haben nicht diesen Vorteil. Auf der Internetplattform werden Transaktionen rund um die Uhr durchgeführt.
Beginnende Trader stoßen bei dem Einstieg in den Markt auf zahlreiche Schwierigkeiten. Da es keine schrittweisen Anleitungen und Erörterungen gibt, wird die Meisterung des Forex-Marktes zu einer schwierigen Aufgabe. Die Analyse von Einzelfällen gehört zu den effektivsten Lernmethoden.
Die erste Begegnung mit dem echten Devisenmarkt beginnt mit der Eröffnung eines Kontos. Der Teilnehmer registriert seinen Account und schließt einen Vertrag mit dem Broker ab. Er muss eine bestimmte Summe auf das Konto überweisen (2 Tausend Euro).
Vor der eigentlichen Ausstellung von Orders muss die Schwankungsbreite der Preise bestimmt werden. Der Trader muss die obere und die untere Grenze setzen und den Bereich für seine Aktivitäten festlegen.
Der Teilnehmer kauft 200 Tausend Euro und setzt 2 Lots ein. Als obere Grenze dient der Eröffnungspreis, z.B. 1,285. In der Fachterminologie wird dieser Parameter als Bidkurs bezeichnet.
Da auf dem tatsächlichen Konto des Traders nur 2 Tausend vorhanden sind, gewährt der Broker noch 198 Tausend zur Durchführung der Transaktion. Diese Dienstleistung heißt „Hebel“. Die Position wird kostenlos bei der Prüfung des Antrags finanziert. Das ist ein Standardschema, das die Tätigung großer Geschäfte mit minimaler Margin ermöglicht. Die Nutzung des Hebels ist das Hauptmerkmal des Marginhandels.
Achtung! Durch das Volumen eigener Mittel des Traders werden die Finanzmöglichkeiten bestimmt. In dem beschriebenen Fall kann nicht der Trader eine Position mit Wert von über 200 Tausend öffnen. Der Wert der gekauften Währung wird durch Multiplikation der Einlage mit dem aktuellen Einsatz berechnet, der gemäß den Parametern des Hebels erhöht wird.
Falls der Eurokurs während des nächsten Tages fällt, entstehen günstige Verkaufsbedingungen. Wenn die Position zu einem niedrigeren Kurs als der Eröffnungskurs geschlossen wird, erzielt der Trader einen Gewinn. In unserem Beispiel betrug der Währungskurs zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses 1,285. Wenn dieser Wert auf 1,275 sinkt, erhält der Trader ca. 2 Tausend Dollar bzw. 78.43 Prozent des Kapitals. Der Verkauf der Währung führt zum Abzug der vom Broker gewährten 198 Tausend Euro.
Die Rentabilität einer einfachen Forex-Transaktion übersteigt die Zinssätze für Bankeinlagen und den durchschnittlichen Gewinn aus Aktien. Der Zeitaufwand für die Tätigung einer Transaktion ist minimal. Für die Umsetzung des beschriebenen Schemas reicht ein Arbeitstag aus. Somit ist es durchaus möglich, dass ein Teilnehmer 2 und mehr Tausend Dollar innerhalb eines Tages verdient. Zusätzliche Einnahmen können aus Schwankungen des Rubelkurses erzielt werden.
Sehen wir uns nun ein weiteres Beispiel der Forex-Transaktion an. Der Grundsatz direkter Investitionen beruht auf der Erhöhung der Währungskurse. In diesem Beispiel wird das meist gehandelte Währungspaar EUR/USD analysiert.
Falls der Trader eine baldige Steigerung des Eurokurses erwartet, ist es sinnvoll, ein einfaches Schema umzusetzen. Mit einer Einlage von 2000 Cent kauft der Trader 1,5 Tausend Euro zum Preis von 1,275. Im Ergebnis werden die Aufwendungen 1912 Dollar betragen. Solche Kalkulationen sind dank dem Hebelmechanismus möglich. Nach Ablauf einiger Zeit erhöht sich der Kurs der Währung. Nehmen wir an, dass die Transaktion bei 1,285 geschlossen wird. In diesem Fall beträgt die positive Differenz 15 US-Dollar. Die Rentabilität des Forex-Handels wird 75 Prozent vom Startkapital betragen. Dazu wird die Kurserhöhung addiert (0,8 Prozent).
Für die durch den Broker erbrachten Dienstleistungen wird eine Vergütung gezahlt. Forex-Vermittler erheben einen Spread für jedes durchgeführte Geschäft. Die Summe wird auf Grundlage der Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis berechnet. Im zweiten Beispiel wird die Vergütung ausgehend von 30 Dollar berechnet und beträgt 2/1000.
Es wird empfohlen, vor der Tätigung von Transaktionen auf dem Markt Fachbegriffe zu lernen. Das System enthält ein Glossar. Da finden Sie viele nützliche Informationen.
Bei den Berechnungen wird der von der Kursänderung zu erhebende Spread nicht berücksichtigt. Dieser Bestandteil der Vergütung ist gering und wirkt sich auf Erträge nicht wesentlich aus. Als Grundlage dient ein Hebel von 1/100. Der Trader kann auch eine andere Variante wählen: 1/500, 1/10, 1/200.
Diese Beispiele passen nicht nur für die oben beschriebenen Fälle. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Währung sind sie auf alle Konten der Plattform anwendbar. Bei der Umsetzung der beiden Schemata wird eine Rentabilität von insgesamt 150 Prozent erreicht. In der Praxis können Teilnehmer wesentlich mehr verdienen. Die Ergebnisse des Handels hängen von den Methoden und der Effizienz des Risikomanagements ab.
Der Vorteil der Forex-Investitionen besteht im Fehlen zeitlicher und räumlicher Grenzen. Investitionen in Wertpapiere, kommerzielle Projekte oder andere Aktiva haben nicht diesen Vorteil. Auf der Internetplattform werden Transaktionen rund um die Uhr durchgeführt.