Ein Spike ist eine nicht-marktübliche Notierung. Er lässt sich auf eine der folgenden Arten darstellen:
Eine nicht-marktübliche Notierung ist eine Notierung, die jedes der folgenden Kriterien erfüllt:
Vorhandensein einer beträchtlichen Kurslücke;
Der Kurs kehrt binnen kurzer Zeit zu seinen Ausgangswerten zurück, wodurch eine Kurslücke entsteht;
Fehlen einer nachhaltigen Preisdynamik vor dem Auftreten dieser Notierung;
Abwesenheit von makroökonomischen Ereignissen oder Corporate News, die die Notierungen des entsprechenden Wertpapieres erheblich beeinflussen.
Nicht-marktübliche Notierungen werden in der Regel über Informationssysteme an einen Broker übermittelt. Die Hauptgründe dafür sind:
Technischer Fehler.
Ein einziger, oft falscher Deal, der im Informationssystem registriert wurde.
Erhebliche kurzzeitige Spread-Ausweitung oder einseitige Änderungen der BID- oder ASK-Niveaus.
Ein Verkäufer hat ein Lot zu einem Preis eingestellt, der weit unter dem aktuellen Preis liegt (z. B. aus Versehen). Ein Käufer hat daraufhin sofort reagiert und das Lot gekauft. Infolgedessen kann niemand ein Handelsgeschäft zum selben Preis tätigen, aber der Deal wurde registriert und ins Informationssystem eingespeist. Die nicht-marktüblichen Notierungen werden nicht auf Live-Konten ausgeführt und falls doch, werden sie zwangsläufig annulliert; der Spike wird folglich aus dem Kursarchiv gelöscht. Auf Demokonten werden solche Deals nicht annulliert.
In einem Markt mit geringer Liquidität kommt es im Handelssystem eines großen Liquiditätsanbieters in der Zeit zwischen 23:00 Uhr (OEZ) und 04:00 Uhr (OEZ) zu einem großvolumigen Handelsgeschäft, das den Spread für kurze Zeit um das Zehnfache ausweitet. Die infolge dieses Vorgangs geschlossenen Positionen werden nach Möglichkeit wiederhergestellt oder der Kunde erhält eine entsprechende Entschädigung.
Ein Spike ist eine nicht-marktübliche Notierung. Er lässt sich auf eine der folgenden Arten darstellen:
Eine nicht-marktübliche Notierung ist eine Notierung, die jedes der folgenden Kriterien erfüllt:
Vorhandensein einer beträchtlichen Kurslücke;
Der Kurs kehrt binnen kurzer Zeit zu seinen Ausgangswerten zurück, wodurch eine Kurslücke entsteht;
Fehlen einer nachhaltigen Preisdynamik vor dem Auftreten dieser Notierung;
Abwesenheit von makroökonomischen Ereignissen oder Corporate News, die die Notierungen des entsprechenden Wertpapieres erheblich beeinflussen.
Nicht-marktübliche Notierungen werden in der Regel über Informationssysteme an einen Broker übermittelt. Die Hauptgründe dafür sind:
Technischer Fehler.
Ein einziger, oft falscher Deal, der im Informationssystem registriert wurde.
Erhebliche kurzzeitige Spread-Ausweitung oder einseitige Änderungen der BID- oder ASK-Niveaus.
Ein Verkäufer hat ein Lot zu einem Preis eingestellt, der weit unter dem aktuellen Preis liegt (z. B. aus Versehen). Ein Käufer hat daraufhin sofort reagiert und das Lot gekauft. Infolgedessen kann niemand ein Handelsgeschäft zum selben Preis tätigen, aber der Deal wurde registriert und ins Informationssystem eingespeist. Die nicht-marktüblichen Notierungen werden nicht auf Live-Konten ausgeführt und falls doch, werden sie zwangsläufig annulliert; der Spike wird folglich aus dem Kursarchiv gelöscht. Auf Demokonten werden solche Deals nicht annulliert.
In einem Markt mit geringer Liquidität kommt es im Handelssystem eines großen Liquiditätsanbieters in der Zeit zwischen 23:00 Uhr (OEZ) und 04:00 Uhr (OEZ) zu einem großvolumigen Handelsgeschäft, das den Spread für kurze Zeit um das Zehnfache ausweitet. Die infolge dieses Vorgangs geschlossenen Positionen werden nach Möglichkeit wiederhergestellt oder der Kunde erhält eine entsprechende Entschädigung.